Testung mit der Nelya-Analysekarte "Kultplatz - historisch religiös“
Diese Kultstätten sind von Menschen eingerichtet und / oder für bestimmte Zwecke erbaut worden. Existieren solche Bauwerke schon seit vorchristlicher Zeit, können dort sehr unterschiedliche Energiestrukturen anhaften, positive wie negative. Oft wurden alte Kultstätten von nachfolgenden Religionen übernommen. So kann es vorkommen, dass an manchen Kultstätten in der Vorzeit auch Menschen- und Tieropfer vollzogen wurden und dort entsprechende Todesangstenergien noch nicht erlöst sind. Dadurch bedingt können Energieblockaden bestehen, zu testen mit der Karte Standortvitalenergie (Nr. 5340). Andere Kultplätzen dienen als Versammlungsorte, dem Gebet, religiösen Handlungen wie Taufe oder Bestattung.
Sensible Menschen können die Energien an einer Kultstätte wahrnehmen und reagieren oft mit den unterschiedlichsten Empfindungen. Sind diese negativ, sollte der Standort baldigst verlassen werden. Der energetisch intensivste Bereich wird durch langsames Abschreiten des Standorts während das Pendel über dieser Analysekarte schwingt. In christlichen Kirchen ist es in der Regel des Taufbecken!
Temporäre Kultstätte: Zeigt Ihr Pendel diesen Bereich auf der Analysekarte an, kann das bedeuten, dass an dieser Stätte (diesem Standort) nicht dauerhaft Kultstättenenergie haftet, weil diese Stätte nur hin und wieder für Rituale, Gebete oder religiöse Handlungen genutzt wird. Die Kultstättenenergien sind meist auch sehr schwach, sie können sich jedoch nach religiösen Handlungen verstärken.
Bedruckte Magnetstreifenkarte
Größe: 85 x 55 mm
Gewicht: 3 g